Outdoor Trainings: FAQ

In aller Kürze: Die häufigsten Vorbehalte, die wichtigsten Antworten.

 

„Ich finde, unsere Firma muss nicht jeden Seminar-Trend mitmachen!“

Richtig, Outdoor Trainings machen als „bunte Vögel im grauen Weiterbildungsprogramm“ keinen Sinn. Jedes Training soll in das Gesamtkonzept passen und mit den Zielen und der Kultur des Unternehmens harmonieren. Deswegen machen wir auch keine Trainings von der Stange. Übrigens: Outdoor Trainings gibt es schon seit rund 100 Jahren. Anders als z.B. in den USA gerieten die Trainings hierzulande stark in Vergessenheit. Erst in den 80ern wurde das Wissen wiederentdeckt, dass insbesondere das ganzheitliche, umsetzende Handlungs-Lernen in der freien Natur zu wirklich bleibenden Verhaltensänderungen führt.

 

Die Teilnehmer haben doch nur Spaß auf Firmenkosten!

Ja, Outdoor machen Trainings endlich wieder Spaß! Aus welchem Grund sollten wir das verhindern? Die Outdoor Aktivitäten bilden den Hintergrund, die Basis für die Reflexion des eigenen Verhaltens und geben Anstöße für mögliche Veränderungen. Das Umfeld „outdoor“ stellt Freiräume zur Entfaltung der eigenen Potenziale bereit und ermöglicht es, verschiedene Verhaltensstrategien unter Echtheitsbedingungen zu testen. Bei der Stabilisierung der Verhaltensweisen und der wichtigen Sicherung des Transfers der Handlungsstrategien in den Alltag spielt die Outdoor Aktivität nur noch eine untergeordnete Rolle. Apropos „Kosten“: Outdoor Trainings kosten im Schnitt weniger als die meisten Indoortrainings.

 

Das hat doch mit dem Alltag im Unternehmen nichts zu tun!

Stimmt – vorausgesetzt, mein Verhalten „im anderen Leben“ ist anders als in der Firma. Gerade auf in sich stimmigen Verhaltensweisen, um privat und beruflich höchst erfolgreich zu sein, auf der Einprägsamkeit der eigenen Erfahrungen und auf deren praxisnahen Transfer liegt der Schwerpunkt im Outdoor Training. Ein wichtiger Bestandteil des WOLF-Trainings-Konzeptes, ob indoor oder outdoor, ist die Nachbetreuung des Transfers mit Follow-Ups, E-Mail Hotlines und Call Back Center.

 

Ich will aber keine Würmer fressen!

So ein Glück, wir auch nicht. Wir suchen outdoor ja nicht die Qual, die unsere Seelen kathartisch reinigt – oder eine Entbehrung, die uns für immer abhärtet. Nein – wir finden mit der Natur ein Umfeld, in welchem wir spannenden und anregenden Aktivitäten nachgehen können und welches uns ganzheitliches Lernen ermöglicht. Und das unsere Verhaltensweisen ebenso hart und ehrlich bewertet wie die Märkte, in denen das Unternehmen agiert.

 

Ich will keine Spiele machen!

Outdoor erwartet die Teilnehmer ein reales Umfeld, in dem sie gefahrlos verschiedene, echte Verhaltensweisen erproben können. Echtes Verhalten lernt man, indem man sich echt verhält. Daher werden bei Outdoor Trainings keine Spiele inszeniert. Nicht der Seminarleiter bewertet das Verhalten, sondern allein die Teilnehmer selbst, zusammen mit dem Handlungsfeld Natur.

 

Das kann ich rein körperlich schon gar nicht!

Wir stimmen alle Aktivitäten des Outdoor Trainings exakt auf die Teilnehmer ab. Dafür sind die körperliche Konstitution, aber auch die psychischen Grenzen jedes einzelnen Teilnehmers wichtige Informationen, die wir im Vorfeld erheben. Für jede Aktivität haben wir unterschiedliche Anforderungs-Stufen entwickelt – bei gleich hohem Trainingserfolg. Grundsätzlich gilt: Jede Aktivität ist absolut freiwillig. Wer gar nicht mitmachen will oder kann, bleibt dennoch integriert.

Fordern Sie unsere Leistung. Im persönlichen Gespräch klären wir gerne gemeinsam offene Punkte. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir freuen uns darauf, Sie zu unterstützen.